Este diario se encontraba en:

http://home.t-online.de/home/unser_weg/unserweg.htm

Camino de Santiago
00. 1994 - 2003
01. 1994 - Auf dem Camino de Santiago
02. 1995 - Auf dem Jakobusweg bis in die Schweiz
03. 1996 - Wir pilgerten weiter bis nach Le Puy
04. 1997 - ..... leider nur bis Cahors
05. 1998 - Ultreia, von Rocamadour bis nach Pamplona
06. 1999 - Im Año Santo auf dem Camino unterwegs

1994 - 2003

Wir pilgern auf dem Jakobusweg1994 - Der CAMINO - unser Pilgerweg von St. Jean-Pied-de-Port bis nach Santiago de Compostela und Finisterre.

Unser Pilgerweg 1995 - begann von der Haustür, über Trier, Straßburg, Zürich, Kloster Einsiedeln bis nach Interlaken.

Wir starten 1996 - in Interlaken, und der Weg führte uns über Fribourg, Romont, Genf, Seyssel bis nach Le Puy.

Auf dem GR 65 - die Via Podiensis - beginnen wir 1997 in Le Puy, über den Aubrac, und Conques bis Cahors.

Start 1998 in Rocamadour, dann ging es weiter über Cahors, Mossiac, St. Palais, bis zum Kloster Roncesvalles.

1999 - Hl. Jahr, wir pilgern den auf dem Camino von St. Jean-Pied-de-Port bis zum Grabe des Apostels Jakobus.

Auf nach Rom! - Im Jahre 2000 starteten wir in Kloster Einsiedeln, weiter über den St. Gotthard, Pavia, Cisa-Pass nach Siena

In Siena machten wir 2001 weiter, und pilgerten nach Assisi. Über die "Via Flaminia" erreichten wir die Petruskirche.

2002 - Via Tolosana: Start in Arles, dann weiter über Montpellier, Toulouse, Pau, Somport-Pass bis nach Puenta la Reina.

Wir planen schon für 2003 - unser Ziel: Der Caminho de Portugues von Lissabon über Porto nach Santiago.

[subir]

1994
Auf dem Camino de Santiago

Von St. Jean Pied de Port bis Santiago de Compostela und weiter bis zum - Ende der Welt - nach Finisterre. Pilgern - mit den Füßen beten - diese Erfahrung möchten wir nicht mehr missen. Erste Pilgererfahrungen konnten wir im - Schonraum - sammeln. Jedes Jahr im Mai macht sich eine große Pilgergruppe aus unserer Gemeinde auf, um zum Grab des Apostels Matthias in Trier zu pilgern. - Schonraum - deshalb, weil wir uns um Wegführung, Unterkunft, Nahrung und Gepäcktransport nicht zu kümmern brauchen. All diese Alltagssorgen nimmt uns der Brudermeister ab. Als im Jahre 1993 erstmals der Wunsch in uns keimte, auf dem Camino zu pilgern, war uns klar, dass eine gute Planung und Vorbereitung notwendig ist, aber auch der Schritt heraus aus der Sicherheit des Alltags. Am 16. Mai 1994 sind wir zu zweit in St. Jean Pied de Port gestartet. Auf dem Camino Francès sind wir gepilgert, mit den bekannten Stationen wie Kloster Roncesvalles, Pamplona, Burgos, die Meseta, Leon und Astorga.

Am 30. Juni 1994 sind wir in Santiago de Compostela eingezogen. Nach ein paar Tagen vor Ort haben wir uns wie die Pilger des Mittelalters wieder auf den Weg gemacht und sind weiter gepilgert bis zum - Ende der Welt -, nach Finisterre. Zu den Feierlichkeiten am 25. Juli, dem Fest des hl.
Jakobus, sind wir nach Santiago de Compostela zurückgekehrt. All das, was wir auf dem Weg erlebten, ist bis zum heutigen Tage wach, sehr wach in uns. Pilgern ist zu einem Teil unseres Lebens geworden. Schon in Finisterre haben wir begonnen, den Weg von der eigenen Haustür bis nach Santiago de Compostela zu planen. 3000 km Pilgerweg in mehreren Etappen, so unsere Vorstellung. Den süddeutschen Raum und die Schweizer Pilgerwege wollen wir mit einbeziehen, so unsere Wünsche und Hoffnungen. Inzwischen sind wir zwei weitere Sommer lang als Pilger Unterwegs gewesen.
Wer Interesse hat, oder jetzt schon den festen Willen in sich trägt, auch diesen Weg zu gehen, kann sich an uns wenden, denn wir haben in den Jahren seit 1994 eine Menge Erfahrungen gesammelt. Durch anfängliche Planungsfehler, aber auch durch plötzlich auftretende Situationen haben wir gelernt,... Erfahrungslernen. Es sind meistens die alltäglichen Dinge, die einem zu schaffen machen. Die Wegführung, der Pilgerführer, das Gepäck (Gewicht), die Verpflegung (Wasservorrat), die Ausrüstung, die Übernachtungen, und was nehme ich alles mit, ... und vieles vieles mehr.

[subir]

1995
Auf dem Jakobusweg bis in die Schweiz

Von Bonn über Trier, Saarbrücken, Strassburg, durch den Schwarzwald nach Walshut, weiter nach Zürich, Einsiedeln, Mythen, Schwyz, Flueli - Ranft, über den Bruening Pass bis zum Brienzersee. Wir haben unseren Wunsch, von der Haustür aus los zu pilgern, schon im Jahre 1995 in die Tat umgesetzt.
Im Winter, vom 24. Dezember 1994 bis zum 1. Januar 1995 sind wir bis Trier gepilgert. Im Sommer, vom 15. Juli bis 21. August 1995, von Trier wie oben beschriebe oben beschrieben zum Brienzer See. Mit der Planung haben wir direkt nach der Rückkehr vom Camino begonnen. Der Weg, den wir uns ausgesucht haben, führte uns meist auf alten Pilgerwegen bis zum Brienzer See. Durch die Eifel auf dem Kölner Weg, weiter, der Moselschleife folgend, in Richtung Saarbrücken.

Danach auf den alten Römerpostwegen nach Strassburg über die Nordvogesen.
Dem süddeutschen Pilgerweg sind wir gefolgt, durch den Schwarzwald, von Allerheiligen bis Waldshut. Am Züricher See sind wir entlang gegangen und in Rapperswil auf den Schwabenweg gelangt. Diesem folgten wir bis Einsiedeln. Der Schwabenweg ist einer der bekanntesten Jakobuswege in den Alpenländer. Von Einsiedeln sind wir auf dem schweizerischen Jakobusweg gepilgert bis zum Brienzer See. Die günstigen Bahnverbindungen von Interlaken aus haben wir gern genutzt.
Wer Interesse hat, oder jetzt schon den festen Willen in sich trägt, auch diese Wege zu gehen, kann sich an uns wenden. Wie das Sprichwort sagt - ... Andere Länder, andere Sitten .... - Einiges mussten wir gegenüber dem Vorjahr anders vorbereiten und organisieren.
So war die Suche nach geeigneten Übernachtungsmöglichkeiten ganz anders als in Spanien. Kartenmaterial im Maßstab 1:25000 haben wir mit uns geführt. Außerdem mussten wir unsere Geldbeutel um einiges mehr füllen.

[subir]

1996
Wir pilgerten weiter bis nach Le Puy

Begonnen haben wir am Brienzersee, weiter über Thun, Schwarzenburg, Fribourg, Lausanne, Genf, durch das Rhonetal bis Vienne und sind dann ins Französische Zentralmassiv eingestiegen bis Le Puy. Ausgangsort unserer diesjährigen Pilgerung war der Brienzer See. Hier hatten wir unseren Pilgerweg im vergangenen Jahr unterbrochen, hier haben wir in fortgesetzt.
Entlang des Brienzer Sees über Interlaken gelangten wir zu den Beatus - Höhle nBeatus Höhlen am Thuner See. Weiter über Thun, Schwarzenburg nach Fribourg. Dieses Teilstück von Schwarzenburg nach Fribourg wird von der dortigen Jakobus Gesellschaft gepflegt. Die Wege sind als Jakobusweg gekennzeichnet und man findet dort Spuren von Pilgern aus dem Mittelalter.
Unser Weg führte uns über Romont, am Genfer See entlang nach Lausanne. Von dort weiter nach Genf, wo wir zum zweiten Mal während unserer gesamten Pilgerung Frankreich betraten. Mehrere Tage pilgerten wir an der Rhone entlang bis nach Vienne.

Etwas südlich von Vienne endete unsere Talwanderung. Langsam, aber stetig sind wir in das Französische Zentralmassiv eingestiegen. Die Landschaft des Velay hat uns fasziniert. Unseren diesjährigen Zielort - Le Puy -, bekannt als Marienwallfahrtsort und als Pilgerort auf dem Weg nach Spanien, haben wir wohlbehalten erreicht.
Wer Interesse hat, oder jetzt schon den festen Willen in sich trägt, auch diese Wege zu gehen, kann sich an uns wenden. Aus Kostengründen waren wir froh, die Schweiz hinter uns lassen zu können, obwohl wir uns in Frankreich manchmal nach den sehr gut gekennzeichneten Wegen in der Schweiz zurücksehnten. Dank unseres guten Kartenmaterials sind wir gut voran gekommen. In den Touristeninformationen der einzelnen Regionen haben wir gute Hinweise auf vorhandene - oder auch nicht vorhandene Unterkünfte erhalten. Gut ein zwei Tage im voraus konnten wir dadurch planen. Unser Organisationstalent war des öfteren gefragt. Es hat viel Freude bereitete, diese Herausforderung anzunehmen.

[subir]

1997
... leider nur bis Cahors

Begonnen haben wir in Le Puy, weiter über St.-Privat d´Allier, Saugues, St.-Alban, Aumont-Aubrac, Nasbinals, und über den Höhenzug des Aubrac, unser Weg führte weiter nach St.-Côme d´Olt, Espalion, Estaing, Conques, sowie durch die Täler des Lot und des Célé bis nach Cahors. Ausgangsort unserer diesjährigen Pilgerung - Le Puy -. Marienwallfahrtsort und als Station oder Startpunkt auf dem Weg nach Spanien wohlbekannt.
Uns wohl bann Uns wohl bekannt und vertraut, da wir im vergangenen Jahr schon Strassen, Plätze und Gassen erkundeten und jetzt Wiedersehen feiern konnten. Hat uns der Einstieg in das Zentralmassiv schon im letzten Jahr fasziniert, so wird diese Faszination in diesem Jahr erweitert und bestätigt. Atemberaubend schön sind die Wege. Mal breite, mit Trockenmauern eingefasste, dann wieder schmale Trampelpfade. Einige Pfade, besonders die an den Hängen, verwandeln sich bei Regen in Wasserfälle.
Dies haben wir zwar nicht erlebt, können es aber in der Natur "lesen". Auf und ab, an manchen Tagen bis zu tausend Höhenmeter.

Die kargen Höhen des Aubrac, durch den vielen Regen in diesem Jahr mit Sommerblühern übersät, die tiefen Schluchten des Célé- und Lottales, die Esskastanienwälder, Ginster, Buchsbaum, Wacholdersträucher und Heidekraut, nicht zu vergessen die vielen Bergdörfer und Übernachtungsorte, in denen sich immer ein Abendrundgang lohnt. Jeden Tag neues und spannendes für das Auge. Gastfreundschaft in privaten wie in kommunalen Gites haben wir erlebt. Begegnungen mit Pilgern aus mehreren europäischen Ländern hatten wir. Einige von diesen Pilgern wollen in diesem Jahr noch Santiago erreichen, andere waren wie wir auf einem Teilstück ihrer Pilgerung zum Apostelgrab unterwegs. (Französischer Fernwanderweg GR 65 und am Célé GR 651) Wer Interesse hat, oder jetzt schon den festen Willen in sich trägt, auch diese Wege zu gehen, kann sich an uns wenden.

[subir]

1998
Ultreia, von Rocamadour bis nach Pamplona

Ausgangsort der diesjährigen Pilgerung war der Marienwallfahrtsort Rocamadour. Vor dort lenkten wir unsere Schritte in Richtung Cahors und weiter nach Montcuq, Lauzerte, Mossiac, Lectoure, Condom, Eauze, Nogaro, Ostabat, St. Jean-Pied-de-Port, Roncesvalles bis hin nach Pamplona.
Unser erster Pilgertag beginnt genau um 4.30 Uhr in der Frühe. Der Schlafwagen Schaffner hat uns zeitig geweckt, der Zug stoppt auf eine stoppt auf einem Bahnhof mitten im freien Feld und wir gehen in einer sternenklaren Nacht los mit Ziel Rocamadour. Wir sind allein unterwegs, beinahe auch allein in den Straßen des senkrecht erbauten Wallfahrtsortes. Ultreia, weiter, wir warten nicht darauf, dass sich die Straßen des berühmten Ortes mit Wallfahrern und Touristen füllen.
Bis Cahors nutzen wir den GR 46 und ab hier den GR 65. Der Fernwanderweg ist durchgehend gut gekennzeichnet so dass jeder Wanderer und Pilger ohne "Verlaufer" sein Ziel erreicht. Eines ist jedoch anzumerken: der GR schlängelt sich gelegentlich in abenteuerlichen Windungen durch Frankreich. Aus diesem Grund haben wir Kartenmaterial im Maßstab 1:25 000 mit geführt. Das hat es uns ermöglicht, so manche Tagesetappe zu verkürzen.

Zu den Wanderherbergen am Weg: sie sind gut ausgestattet, telefonische Reservierung ist in der Regel erwünscht und im eigenen Interesse auch ratsam.
Wie stark der Pilgerweg auf diesem Teilstück frequentiert ist, dazu können wir keine Aussage machen. Wir wahren in diesem Jahr während der Fußballweltmeisterschaft unterwegs und sind irgendwie dadurch in ein Pilgervakuum geraten. Die wenigen Begegnungen, die wir mit andern Jakobuspilgern hatten waren für uns daher besonders bereichernd und wir denken gern an die Mitpilger aus Paris und Straßburg zurück.
Zwei Begegnungen waren für uns besonders bedeutsam. Einmal die Begegnung mit einem Pilgerpaar aus den Niederlanden. Fußpilger, die sich mutig auf dem Heimweg von Santiago de Compostela befanden. Die Zweite, für uns eine fast an ein Wunder grenzende Begegnung, hatten wir auf dem Plaza de Castillo in Pamplona. Ein befreundetes Ehepaar ist etwa eine Woche später als wir in unserem Heimatort als Fahrradpilger aufgebrochen. Ganz im Stillen haben wir alle gehofft, dass wir uns auf dem Camino treffen, wollten aber in der Vorplanung keine gezielte Absprache treffen um so größer war natürlich die Freude.
Die Wege: abwechslungsreich, spannend und an manchen Tagen "schön anstrengend".

[subir]

1999
Im Año Santo auf dem Camino unterwegs

Auf dem Camino Francès sind wir gepilgert. Von Pamplona nach Santiago de Compostela. Auf vertrauten und doch neuen Wegen sind wir gegangen. Viele Erinnerungen sind in uns geweckt und neu belebt worden. Klar, dass mindestens jeden Tag einmal Worte von uns ausgesprochen worden sind wie: weist du noch, erinnerst du dich, gleich nach der nächsten Wegbiegung müsste und ähnliche Formulierungen. Wir haben all die Jahre den Weg in uns gehabt und brauchten ihn jetzt einfach nur gehen. Vielerorts hatten wir deshalb große "Heimvorteile".

Wie viele Pilger haben wir die separaten Blätter mit Landkarten und Routen der 5. überarbeiteten Auflage des Buches "Praktischer Pilgerführer" von Millán Bravo Lozano dabei gehabt. Diese als Landkarten bezeichneten losen Blätter können wir schlicht und einfach nur als "Strickmuster" bezeichnen bei dem leider links und rechts verwechselt worden ist.

Beim Stricken hat das fatale Folgen. Auf dem Camino zum Glück nicht.
Diejenigen, die den Weg kennzeichnen, malen die gelbe Pfeile "richtig", Gott sei es gedankt.
Das "Outdoor Handbuch" von Michael Kaspers hat uns unterwegs gute Dienste geleistet. Die kleinen Skizzen sind genauer als die losen Blätter des oben erwähnten Pilgerführers.

Besonders detailliert und zutreffend sind die Wegbeschreibungen, km Angaben und Aussagen über Herbergen, Bars und Einkaufsmöglichkeiten. Jeder Tag war ein Festtag für uns, jeden Tag haben wir ein Wiedersehensfest gefeiert. Die Festfreude haben wir uns durch nichts trüben lassen. Selbst nicht durch die neu angelegten "Pilgerautobahnen" in der Provinz Leon.

Wir sind einfach nicht auf ihnen gegangen. Auf dem Weg in Richtung Rabanal sind wir z.B. äußerst links auf der alten Landstrasse gegangen mit Blick nach links. Dadurch haben wir es vermeiden können auf den landschaftszerstörenden, neu angelegten Pilgerweg mit daneben verlaufendem Wirtschaftsweg zu blicken. So wie wir haben viele Pilger gehandelt weil der Belag der neuen Pilgerwege keineswegs das Gehen erleichtert.

So hat die Natur große Chancen, den Weg zurück zu gewinnen und in ein paar Jahren wird das Landschaftsbild nicht mehr so entstellt sein. Gesteigert wurde unsere Festfreude wenn wir an alten Häusern und Strassen gelungene Renovierungen feststellen konnten und als Freunde des cafe con leche haben wir natürlich auch die zahlreichen neuen Bars am Wegesrand begrüßt. Die seit 1994 neu eröffneten Alberguen haben wir ebenso freudig begrüßt, besonders dann, wenn sie in historischen Gebäuden errichtet worden sind.

Geschlafen haben wir fast jede Nacht ausgezeichnet, überwiegend in Pilgerunterkünften. Das hatten wir bei der Vorplanung nicht zu träumen gewagt. Wir waren davon ausgegangen, dass im heiligen Jahr die Pilgerunterkünfte überfüllt sein würden und wir im abgeschiedenen Hotelzimmer, fern von den Mitpilgern, nächtigen müssten. Nur in den letzten sieben Etappenorten vor dem Ziel haben wir Hotelzimmer genutzt.

Der Ansturm auf die Etagenbetten in den Pilgerunterkünften und auf die Schlafplätze in den vom Militär aufgestellten Zelten war uns auf den letzten km vor Santiago dann doch zu groß. Dieser Entschluss hat uns etwas weh getan, denn wir haben leider, so kurz vor dem Ziel, viele unserer Pilgerfreunde aus dem Auge verloren.

Da war es nur ein geringer Trost, dass wir einige von ihnen auf dem Bildschirm im Hotelzimmer wieder sahen. Jeden Tag wurde nämlich im spanischen Fernsehprogramm aktuelles vom Camino gesendet. Unsere Begeisterung für den Camino ist nach wie vor groß.

In Santiago haben wir uns verabschiedet in der Hoffnung, diesen Weg wiederholt gehen zu können. Uns geht es einfach so wie vielen Jakobuspilgern. Einen Hospitalero haben wir getroffen, der den Camino schon 13mal gegangen ist.

Wir wünschen allen, die sich auf den Weg machen Gottes Segen und den Beistand des heiligen Jakobus. Ultreia!

Unser Pilgerweg 2000 und 2001 auf der Via Francigena und auf der Via Flaminia
nach Rom.

.... natürlich auf den Jakobusweg

Thekla Schrange Aloys Schaefer
unser_weg@t-online.de